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Griechischer Bergtee Silderitis Scardica vom Olymp, Griechenland, ganze Blütenstängel
Griechischer Bergtee Sideritis Scardica, Kräutertee, Blütenstängel
Griechischer Bergtee Sideritis Scardica, Kräutertee, Blütenstängel

Griechischer Bergtee, Sideritis Scardica, 30 g

Normaler Preis €6 Einzelpreis €20,00 pro 100g

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Griechischer Bergtee ist schon seit hunderten von Jahren für seine entzündungshemmende, antioxidative und stärkende Wirkung bekannt. Da die Teepflanzen nur auf kargen Böden oberhalb von 1000 Höhenmetern gedeihen, bietet das wilde Bergland des Mount Othys optimale Anbaubedingungen für diesen aromatischen Kräutertee.

Zubereitung: 3-4 Blütenstängel mit einem Liter siedendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Abseihen und heiß oder kalt genießen. Nach Geschmack, z.B. mit unserem griechischem Thymianhonig süßen.

 

Zutaten: 100% Sideritis Scardica, ganze Blütenstängel 

Nährwertangaben pro 100 ml:

 Kalorien 1 kcal/ 4 kJ
Fettgehalt 0 g
- gesättigte Fettsäuren 0 g
- einfach ungesättigte Fettsäuren 0 g
- mehrfach ungesättigte Fettsäuren 0 g
Kohlenhydrate 0,2 g
Zucker 0 g
Eiweiß 0 g
Salz 0 g

 

Produziert in Griechenland durch Aromatika Botana.

Abgefüllt in Deutschland durch: Olizon GmbH, Gustav-Freytag-Straße 6, 22085 Hamburg.

Kühl und dunkel lagern.

Sideritis Scardica, ein echter Geheimtipp

Während Kamille-, Fenchel- und Salbeitee den meisten Teekennern ein Begriff sind, ist der Griechische Bergtee, wissenschaftlich Sideritis Scardica, gerade in Westeuropa noch nicht so bekannt. Dass diese besondere Teesorte unter Kennern aber ein echter Geheimtipp ist, dafür gibt es zahlreiche gute Gründe. Denn dem Sideritis Scardica werden viele positive Eigenschaften zugeschrieben.

Doch zunächst einmal ist es spannend, einen Blick auf die Herkunft und die Geschichte des Griechischen Bergtees zu werfen. Dieser wird im Mittelmeerraum, vor allem aber in Griechenland, seit vielen Jahrhunderten kultiviert. Erste Beschreibungen der Pflanze, deren lange Blütenstände und zahlreiche gelbe Einzelblüten markant sind, sind bereits mehr als 2000 Jahre alt. Auch wenn es nicht sicher übermittelt ist, wurden diese sehr wahrscheinlich in getrockneter Form bereits zu dieser Zeit zu Tee aufgebrüht und als Kräutertinkturen verwendet.

Der Begriff Sideritis Scardica setzt sich aus dem griechischen Wort Sideros ab, was übersetzt soviel wie Eisen bedeutet. Deswegen wird es oft auch als Eisenkraut bezeichnet. Diese Bezeichnung lässt allerdings keine Rückschlüsse auf einen besonders hohen Eisengehalt zu. Stattdessen gibt es zwei andere Erklärungsansätze. Es könnte beispielsweise daran liegen, dass in der griechischen Antike das Kraut dazu verwendet wurde, um durch Metalle wie Eisen verursachte Verletzungen zu heilen. Eine weitere Möglichkeit für den Namen könnte auch die sein, dass die Anordnung der Blüten an die Form einer Speerspitze erinnert.

Griechischer Bergtee Sideritis Scardica, Kräutertee, Blütenstängel