Griechisches Olivenöl

Griechisches Olivenöl – immer eine gute Wahl

Griechisches Olivenöl von Olizon

Mediterrane Köstlichkeiten, Sonne, Meer, Urlaub – das ist Griechenland und das ist auch unser griechisches Olivenöl. Mit dem Olivenöl von Olizon holen sie sich den besonderen griechischen Lebensstil und die Lebensfreude nach Hause und auf den Teller. Das grüne Gold, wie Olivenöl aufgrund seiner Farbe und seiner hochwertigen Inhaltsstoffe oft bezeichnet wird, wurde bereits 2012 von der UNESCO zu einem Teil des Immateriellen Weltkulturerbes erklärt. Und das aus gutem Grund. Schließlich gehen die positiven Aspekte weit über die Gefühlswelt hinaus: griechisches Olivenöl ist ein gesundes, bekömmliches und zugleich wohlschmeckendes Lebensmittel, mit dem man zahlreiche Speisen verfeinern kann.

Vor allem dann, wenn es sich um ein naturreines Öl handelt, das ausschließlich aus den Früchten des Olivenbaumes hergestellt wurde. So wie bei unserem Olizon-Olivenöl. Wir achten bei der Ernte und bei der Herstellung auf schonende Verfahren und verzichten auf den Einsatz chemischer Substanzen. Das mündet in einem qualitativ hochwertigen Öl mit feinen Geschmacksnuancen und zahlreichen Nährstoffen sowie Vitaminen.

Schon bei den Menschen in der Antike galt Olivenöl als gesundheitsfördernd und wertvoll. Zu Zeiten von Sokrates und Achilles wurde Olivenöl vielseitig eingesetzt: bei Kopfschmerzen, Magenverstimmungen oder Hautkrankheiten. Bereits der griechische Dichter Homer, der rund 1000 Jahre vor Christus lebte, nannte es „flüssiges Gold“. Doch die Geschichte des Olivenöls reicht noch weiter zurück. So wurden beispielsweise in Israel Olivensteine entdeckt, die auf die Zeit um 8000 v.Chr. datiert werden konnten. Der erste gezielte Anbau zur Ölgewinnung hat aber seinen Ursprung in Griechenland. Rund 3500 v.Chr. wurden auf Kreta die ersten Olivenhaine kultiviert. Der Olivenbaum war im gesamten Land heilig und auf zahlreichen Mauern, Tongefäßen und Schreinen abgebildet. Das griechische Olivenöl hatte eine enorme wirtschaftliche Bedeutung – und machte das Land und die Menschen dadurch auch verwundbar und abhängig. So wurden die Olivenhaine während der Kriege oft zerstört und mussten in mühevoller, langjähriger Arbeit wieder aufgeforstet werden. Eine Arbeit, die für die Menschen vor Ort zwar mühsam war, für die Existenz der Menschen aber von zentraler Bedeutung.

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